Morpheus ist ein selbstbewusster, aufgeweckter und neugieriger Welpe, der Menschen sucht, die ihm mit liebevoller Konsequenz die Welt erklären. Er arbeitet gerne mit seinen Bezugspersonen zusammen und bemüht sich, alles richtig zu machen – klare Vorgaben helfen ihm dabei sehr.
Seinem Alter entsprechend testet er noch Grenzen aus, vor allem im Umgang mit anderen Hunden. Hier braucht er souveräne Artgenossen, die ihm mit Geduld und Klarheit zeigen, wie ein respektvolles Miteinander funktioniert. Auch Ruhephasen muss man ihm noch vorgeben, da er sonst vor lauter Energie schnell überdreht.
Seine Stubenreinheit ist in Arbeit – Morpheus gibt sich große Mühe und hat schon verstanden, worum es geht. Mit etwas Geduld und Routine wird er das sicher bald zuverlässig meistern.
Wer Morpheus ein Zuhause gibt, bekommt einen lernwilligen, lebensfrohen Begleiter, der mit der richtigen Führung zu einem großartigen Familienhund heranwachsen wird.
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Chapeau ist ein verschmuster und lustiger Begleiter, der viel Freude daran hat, Zeit mit seinen Menschen zu verbringen. Seine verspielte Art bringt Schwung in den Alltag.
Trotz seiner anfänglichen Skepsis gegenüber Fremden zeigt sich Chapeau offen dafür, neue Menschen kennenzulernen, was auf seine soziale Natur hinweist.
Beim Spazierengehen zeigt Chapeau ein typisches Verhalten als Leinenpöbler. Es ist wichtig, dieses Verhalten zu unterbinden und ihm eine alternative Reaktion beizubringen. Durch gezieltes Training kann er lernen, sich an seinem Menschen zu orientieren und sich zurückzunehmen, wenn es erforderlich ist. Dies fördert nicht nur die Sicherheit im Umgang mit anderen Hunden und Menschen, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Mensch und Hund.
Chapeau ist gut mit Hündinnen verträglich. Bei anderen Rüden entscheidet die Sympathie, was für einen Shar-Pei nicht ungewöhnlich ist, da sie oft eine selektive Freundschaftsbildung zeigen.
Chapeau hat im Vergleich zu vielen anderen Vertretern seiner Rasse extrem wenig Falten, was ihm ein besonders charmantes Aussehen verleiht.
Chapeau sucht ein liebevolles Zuhause bei Menschen, die ihm Sicherheit bieten und bereit sind, an seinem Leinenverhalten zu arbeiten. Mit Geduld und Verständnis wird er ein treuer und ausgeglichener Begleiter.
Verträglichkeit mit Katzen / Kleintieren: unbekannt
Da Medila in Rheinland-Pfalz als Staffordshire-Terrier nach dem Landeshundegesetz (LHundG) zu den Listenhunden zählt, haben wir uns entschlossen, sie über einen Tausch an ein befreundetes Tierheim in Thüringen zu vermitteln. Da Thüringen (neben Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern) keine Rasseliste mehr hat, hat die Süße dort hoffentlich bessere Chancen, schneller ein schönes Zuhause zu finden.
Verträglichkeit mit Katzen / Kleintieren: unbekannt
Besonderheiten: es sind bestimmte Auflagen zu erfüllen (Listenhund)
Zelda ist temperamentvoll, lieb und unternehmungslustig. Sie ist neugierig, aber auch vorsichtig. Zelda hat bereits ein gutes Verständnis davon, was von ihr im Alltag erwartet wird. Das Hunde-1-mal-1 sollte sie jedoch mit ihrem zukünftigen Besitzer noch weiter festigen. Sie sucht Menschen, denen ihre Genetik bekannt ist und die wissen wie man diese in die richtigen Bahnen lenkt. Im Freilauf versteht sie sich gut mit bekannten Hunden. Krankheiten oder Allergien sind nicht bekannt.
Wichtig: Rassebedingt kommen auf ihre neuen Besitzer Auflagen zu, die vor der Übernahme der Hündin zu erledigen sind. Sie zählt nach dem Landeshundegesetz (LHundG) zu den Listenhunden/ist als einer der gefährlichen Hunderassen gelistet.
Verträglichkeit mit Katzen / Kleintieren: unbekannt
Besonderheiten: gerne zu entspanntem Zweithund dazu, anfangs sehr schüchtern
Der Kangalmischlingsrüde kam über eine Beschlagnahmung zu uns, zusammen mit 2 Hündinnen. Anfangs ist er zurückhaltend, Fremde findet er gruselig, da kann es sogar sein, dass er sich versteckt. Wenn er seine Mädels im Rücken hat, macht er schon mal eher dicke Backen.
Gerne vermitteln wir ihn zu einem entspannten Zweithund dazu oder in einen Mehrhundehaushalt.
Wichtig ist, dass er durch seinen Menschen Sicherheit erfährt und lernt, dass sein Mensch die Dinge regelt.
Aufgrund seiner Unsicherheit sollte er nicht zu kleinen Kindern vermittelt werden.
Wenn er Vertrauen gefasst hat, ist er ein lustiger Clown, mit dem man viel Spaß haben kann.
Er muss das Hund-Mensch Einmaleins noch lernen, geht aber schon gut Gassi mit den Leuten, die er kennt. Zu Beginn kann es aber sein, dass man ihn vom Gassigehen überzeugen müssen.